Berichte und Erinnerungen der ehemaligen Seemannsschüler Finkenwerder aus Ihrer Seefahrtzeit
 


Hier stelle ich mal einige Berichte oder auch Erinnerungen der ehemaligen Seemannsschüler ein, soweit sie mir vorliegen. Ich habe die ausdrückliche Genehmigung der Verfasser, sie hier rein zustellen. Ich habe im darum gebeten, weiter keine Namen zu nennen oder habe sie auch selber gelöscht. Finde es wirklich toll, das einige sich da die mühe machen, um mir da auf meiner Seite ein wenig weiter zu helfen, damit alles noch ein wenig bunter und interessanter wird. Denke mal, das sich einige freuen werden, was aus Ihrem Leben zu erfahren, sage ich jetzt mal gezielt so, weil, wir haben das alle so erlebt oder ähnlich erlebt. Beim Lesen selber ist mir so manches mal ein Lächeln oder auch musste ich laut lachen, weil ich mich da teilweise selber wieder erkannt habe. Also viel Spaß beim Lesen und vielleicht werden da ja noch einige andere dadurch animiert, mir weitere Erinnerungen aus Ihrem Seemannsleben zu schicken.

Habe hier im Bundesarchiv ein sehr schönes Video über die Seemannsschule Finkenwerder gefunden, ist aus dem Jahr 1958!Am besten ist es ,beim Abspielen auf Vollbild zu gehen, die Qualität ist sehr gut. Macht wirklich sehr viel Freude, das anzuschauen, zumal es sich ja in den nächsten Jahren auch nichts verändert hat. Die Schüler, die in den 60 und 70er Jahren da waren, werden es also auch alles wieder erkennen.
Seemannsschule Finkenwerder     © Bundesarchiv


Hallo Michael,...erst einmal möchte ich Dir meine Anerkennung und meinen Dank zu Deinem wirklich großen Engagement für das Treffen am 1.9. aussprechen. Das würde kaum jemand sonst tun und ohne Deine unermüdliche Mühewaltung dazu würde das sicher nicht stattfinden! Am kommenden Montag, den 13. August, ist es genau 39 Jahre her - und es war auch ein Montag - dass wir in den I. Block nach Finkenwerder kamen. Erinnerst Du Dich noch an Deinen ersten Tag da ? Ich schon. Meine "Ablieferung"(oder sollte ich gar sagen Einlieferung ?) hatte ich Dir ja in meiner Mail vom 12.2. dieses Jahres schon beschrieben. Ich war herzlich froh, endlich von zu Hause weg zu sein und mein Alter war es auch. Also hat dieser Tag doch gleich mindestens zwei Menschen ziemlich glücklich gemacht. Und was kann man mehr erwarten von so einem herrlichen Sommertag, der das war?  Ich erinnere mich nicht mehr genau, mit wem ich auf der Kammer gewohnt habe, aber ich versuche, das zu rekonstruieren. Definitiv weiß ich noch, dass ich in der Oberkoje links der Tür untergebracht war. Gegenüber in der Oberkoje war R. M.. Das war ein ziemlich tätowierter Bursche, der schon als Deckshelfer auf dem berüchtigten Schiff "M." von F. gefahren war. Im Unterricht Holzpraxis in der Gewerbeschule haben wir uns mal richtig in die Fresse gehauen, das weiß ich auch noch. Die beiden anderen waren nach meiner Erinnerung genau die beiden, die auch noch mit uns bei F. KG angefangen hatten und die ich dann ja auf dem Block mit H. im folgenden Jahr in Falkenstein wiedergesehen habe. Das war bewusster H. T. und ein (Vorname ist irgendwie gerade weg) M. oder so. Ich könnte es aber nicht wirklich beschwören, dass es diese beiden waren. Ich erinnere nur, dass R.M. ganz sicher auf dieser Kammer war. Ich weiß noch, dass dieser 13. August ein wunderbar warmer Sommertag war. Nach meiner Einlieferung war ich dann später mit irgendwelchen Typen, darunter auch R.M. zunächst an den Finkenwerder Landungsbrücken ein Holsten trinken (das war schon gewöhnungsbedürftig) und dann sind wir nach Hamburg rübergefahren. Schon die Fahrt auf der Elbe mit der Fähre war ja so was wie die große weite Welt. Was da für Schiffe einem entgegenkamen. Die waren ja riesig und am liebsten wäre man gleich mitgefahren. Und die Elbe roch wirklich nach Salz und es roch nach Teer überall, so richtig nach Abenteuer und Weite. Wenn man auf den Pontons in Finkenwerder stand und es kam Schwell, dann hob und senkte sich der Ponton so richtig und man hätte fast denken können, das sei regelrechter Seegang. Man fühlte sich schon so wie Hans Albers mit seinem Schunkelgang und hartgekochten Eiern in den Schuhen. Wie das sich tatsächlich anfühlte, habe ich dann ja alsbald bei monatelangem Schlechtwetter wirklich kennen gelernt.  In der ersten Woche animierte mich einer vom 2. Block namens G. (ich weiß den Vornamen nicht mehr), mal eine Flasche Bacardi mit zu trinken. Ich wusste bis dahin weder, dass es überhaupt weißen Rum gab, noch was zum Donner Bacardi wohl sein könnte. Ich trank in dem kleinen Park weiter hinten in Finkenwerder in der Tat fast die ganze Flasche aus, natürlich ohne Verdünnung und ohne Eis. Wie so ein richtiger Seemann eben das macht, pur und runner mit dem Zeug. Es kam dann, wie es kommen musste. Mir wurde so übel, dass ich dachte, ich müsse sterben. Ich kotzte aus dem 2. Stock der Seemannsschule herunter und nur R. D. aus dem 2. Block ist es zu verdanken, dass ich nicht Ermordet wurde von den Leuten aus dem 1. Stock, wo die Offiziersbewerber wohnten, die da zum Sicherheitslehrgang waren. So weit zu den Erinnerungen zum  Beginn der Schulzeit dort, die sich nun am Montag zum 39. Mal jährt. Der Spruch von Gorch Fock, der heute an dem Haus steht, das dort ist, wo die Seemannsschule damals war, der passt irgend wie zu dem ersten Tag dort, auch wenn es nachher doch ein wenig anders war : "Sünn in de Seils un Schum vörn Steven, dat heet Lachen un dat heet Leben".


Stelle hier mal die Erinnerungen eines Seemannsschüler rein, der 1972 in der Seemannsschule Finkenwerder war. Ich darf diese Zeilen mit seiner Genehmigung veröffentlichen und finde, das sie es wert sind, das auch zu machen. Nun können die Erinnerungen manchmal auch einen Streich spielen, weiß ich aus eigener Erfahrung, aber so ist das halt nun mal. Es ist ja mittlerweile eine große Zeitspanne dazwischen, man hat soviel erlebt in seinem Leben, das man einiges auch mal vergisst oder der Meinung ist, das alles so erlebt zu haben. Ein paar sehr schöne Zeilen, wie ich finde, und irgendwie kommt einem das alles irgendwie bekannt vor, weil wir das ja so ähnlich auch erleben durften. Also viel Spaß beim lesen und vielleicht animiert das ja dem einem oder anderem ,mal so ähnliches mir zukommen zu lassen.
Erinnerungen eines Seemannsschüler zwischen damals und heute....Zunächst zu den Fakten, wo ich mich als Allererstes hier nun ganz herzlich bedanken möchte gestern dann endlich einmal auch Ihre Webseite entdeckt zu haben und dieser schon einiges an Information entnehmen konnte .Ich (selbst) begann irgendwann Ende Juli / Anfang August 1972 ebenfalls meine danach über längere Zeit(en) fortgesetzte 'Seefahrerkarriere' in HH-Finkenwerder . Genauere Daten diesbezüglich gelang mir bisher noch nicht zu entschlüsseln - aber im Ablauf stellt sich in Etwa so dar: Nach der 10. Klassen und Erhalt der 'mittleren Reife' auf einem Bremer Gymnasium hatte ich 'schultechnisch' eigentlich die Faxen dicke und beschloss was Neues zu beginnen . Einfacher als gedacht, da mein damaliger 'Vorstand' in Form meiner Eltern darauf bestand zunächst das Abi zu bauen ... Wogegen selbst Widerstand nur wenig geholfen hätte - da ich einerseits noch nicht volljährig mich von erhaltenen  5 DM Taschengeld im Monat mich nicht wirklich lange hätte über 'Wasser halten können' .Der Beschreibung zu entnehmen lief das über VDR(HH); in Bremen eigentlich (wohl als Außenstelle)  direkt über Vermittlung des 'Vereins zur Förderung des Seemännischen Nachwuchses' -; weil ich im ersten Versuch nach der Schule an dessen 'Kontor' (seinerzeit Am Wall ansässig ) von der Eile, dem Fahrtwind und der geringfügig dort abschüssigen Straße  getrieben  full Speed per Fahrrad vorbeifuhr blieb mir nur die Not Ankerung vor dem zusätzlich im Zeitungsartikel mit erwähntem Kontorhaus der DDG-"Hansa" an der Schlachte . Mein vermeintlicher Vorteil dieses Gebäude von außen bereits vorher mehrfach gesehen und somit zielsicher  wiedergefunden zu haben entpuppte sich mit Erreichen dann doch als hochoptimistisch eingestuft . Jedenfalls freute man(n) sich in dortiger Abteilung 'Personal See'  so kurz vor Feierabend zunächst einmal recht verhalten über meinen Vorschlag 'demnächst mal irgendwann dort anfangen zu wollen ' .  Sailors have more fun !Was sich tags darauf allerdings relativierte - als ich nun mit Voranmeldung und pünktlich erschien gab es eigentlich nur noch einiges 'Gemäkel' an meinem Outfit und (natürlich) der vorgelegten Zeugniskopie .... welches die glatte '5' in Latein mit 2 Stck. 'Zweien' in Sport und Geschichte ausglich und die darüber hinaus alles '4-_nussen' die Versetzung in Kl.11 bestätigte !Wir einigten uns darauf, dass ich meine zu dem Zeitpunkt wohl ca. 35 cm langen Haare dem des Bordlebens erträglicherem Maß anglich und dann mit den Formalitäten fortgefahren würde . [im Prinzip ein voreiliger Entschluss - allerdings konnte ich ja nicht erahnen, dass mein Haarwildwuchs seinen Zenit bereits überschritten hatte und sich fortan irgendwie automatisch bei auch jetziger End länge von 40cm einpendeln würde .... ] .Es ging dann so 'pö à pö' weiter; zunächst die Seediensttauglichkeit, dann der Ausbildungsvertrag . Da sich der Übergabetermin der 'Sturmfels' nach hinten verschob, wurden zunächst noch einige Wochen in Bremen 'eingeflochten' - bis dann irgendwann 'die Einberufung' nach Finkenwerder erfolgte !In 'Finkenwerder' war zweifelsohne alles spannend und anders; erstaunlich allerdings, dass sich an die Zeit dort, die genaue Zeitspanne und Örtlichkeiten schon nach kurzer Zeit niemand mehr genauer erinnern konnte !Allen gemeinsam hingegen geblieben ist jener Spruch von Bootsmann Stempel : ' Setz ab, heißt das, ........' und die Kontrollgänge des Herrn Taraske !  Gnadenlos - könnte man sagen, allerdings wurde uns über sehr lange Zeit danach aus dem gesamten Umfeld beschieden, 'nach der Zeit in Finkenwerder so etwas 'wie vernünftig' geworden zu sein ' .  Ich selber habe die Zeit auch als sehr prägend erlebt, beherrsche noch 7 oder 'Acht' Knoten; obwohl im Alltag des Maschinendienstes dann eher wenig 'getestet'. Sofern einem das Glück begegnet diese richtig beigebracht zu bekommen, gibt's eben positive Sachen die man dann nie vergisst  .!!!!Lt. Seefahrtsbuch am 13.Sept.1972 'segelten' wir dann vom 'Helgen' der Flender Werke Lübeck mit der Sturmfels los . Zunächst für etwas über ein Jahr; zurückkehrend Bremen wechselten wir in 'Teilgruppen' [diese hatten sich in Finkenwerder aus irgendwelchen Gründen so formiert, behielten an Bord der Sturmfels Bestand und so war dann die weitere Belegung  ] zur Kl.12 FOS in Bremen(größtenteils an Land) .  Danach fuhren wir weiter; da nur Teile der Auszubildenden von der 'DDG "HANSA" ', der große Rest von anderen Reedereien kamen ging's fortan sozusagen 'betriebsübergreifend' rund ! Egal wo, irgendwen kannte man immer & überall .Was mich betrifft ging ich ab ca. Mitte 1976 dann zur FHS Schiffsbetriebstechnik HH (Stift Str. 69) und segelte ab 1979 bis (zum letztem Tag in 1981) bei der "Hansa" weiter .Was dann kam war - auch in Folge diverser weiterer Insolvenzen - stetig dem Zufall untergeordnet ....In Finkenwerder war ich (vor 2017) meiner Erinnerung nach zuletzt ca. 1976/77 . Dabei handelte es sich um mehrere Seminare, einerseits des VDR als auch der Gewerkschaft DAG . Einen 'Zettel' (Sicherheitsbeauftragter ) den ich aus 1976 fand ist zwar kein genau lesbares Datum mehr zu entnehmen aber der Veranstaltungsort HH-Finkenwerder  beschrieben .Durch die 'Vielzahl' der auch in Folge noch abgeleisteten Sicherheitslehrgänge, Feuerschutz- und Bootsmannskurse (u.a. auch HH-Blankenese; Bremen-Woltmershausen (SSS.Germany) ; und Travemünde (Freifall-Boote) bzw. Neustadt-Holstein (Brand-Leck-Irgendwasalarm Übungen) ; ist da mittlerweile erinnerungstechnisch allerdings wohl auch etwas mit der berühmte 'Wooling Steg' drin !Was ich gerade in Bezug auf Finkenwerder bemerkte ! (Besser gesagt, bemerken musste !Somit also zur Neuzeit; Di. 29.08.2017Am Do. der Vorwoche (24.08) hatte ich bei einem der viel zu seltenen (geschäftlichen)  Besuche in Stade vormittags baldiges Auslaufen der 'MS. Greundiek' (Museumsschiff) wohl erahnt und mir 'eben schnell' eine Fahrkarte für den Dienstag Richtung Hamburg gekauft .Auf Höhe Finkenwerder .... wurde mir im Gespräch mit anderen Mitreisenden schnell klar, dass meine Erinnerungen teils wohl veraltet allerdings 'Lagetechnisch' auch falsch schienen . Ich weiß zum Beispiel ganz sicher, 1972 unter dem Kommando Bootsmann Stempels quer durch den Tankerhafen gepullt zu sein (müssen ...) um dort in 'Eins zu Eins Ansicht' in die Technik der 'Feuerdrähte' dort gelöschter Tankschiffe eingeweiht zu werden . Da ich dieses Wissen später in der Tankschifffahrt gut gebrauchen konnte sind mir damalige Erklärungen eigentlich stets geläufig . Zumindest meine ich das so .Frage nur: Wo war der Tankschiffhafen ? (Zur Lage der Davits der Schule ?) .Dto. weiß ich zu 100%, dass es zwischen Schule und Davits einige (100) Meter Fußweg gab . Einer meiner Kammerkollegen lief in 1972 auf dem Rückweg vom Bootsmanöver zur 'Backschaft' übereilt gegen eine auf diesem Weg stehende Laterne !  Fazit: Wir mussten unseren Tisch selber decken und das auswachsende Horn von Hans in aus geklügeltem Drei Wachen System kühlen . Der Äquatotaufenschein des Kollegen bestätigt zudem noch Monate später diesen Vorfall ....Drittens: Der Weg durchs Schwimmbad ..... der ist also ja auch bekannt !Viertens: Weiß ich genau x-Mal mit Atemschutz durch die Luke getobt zu (worden) sein . Im Schlepp immer eine überproportinierte Strohpuppe . Was dann 'übelste Formen annahm' wenn dieses unter den erschwerten Bedingungen des Rauchhelms König im Laufschritt bewerkstelligt werden sollte und spätestens nach Wiedereintritt in die Atmosphäre zu ausgedehnten Boxkämpfen führte wenn der Pumpenmann das wilde Geruckel an der Leine als Einstellung auch all seiner Initiative verstand .... ... das war das Gute an Finkenwerder irgendwie sehr schnell untereinander (die sich alle vorher nicht kannten) ausgehandelt zu haben, dass wenn überhaupt, nur alle zusammen es (RICHTIG) machen können !!!!!!!!  Hingegen habe ich an den Ort der Luke (einschließlich des wohl auch vorhandenen Ladebaumes) absolut 'Null' -Erinnerung .  Tja- und dann war da noch die 'StülckenWerft ' .....bis Dienstag jedenfalls !°  Da erfuhr ich dann aus erster Quelle eines ortskundigeren Mitreisenden, daß es die nie dort gab !!!! Immerhin, ein kleiner Lapsus der ab 1972 so Bestand behielt .  Wer diese 'Schei...hausparole' der Stülckenwerft vom Stapel lies ist auch nicht recherchierbar - aber bestätigt, dass wir es bis jetzt so sahen !  Aus unserer Kammer heraus fiel der Blick direkt (auf den Helgen) der nun korrigierten 'Deutsche Werft' ; davor vertäut das (aufgebrachrte) Radioschiff . (MS. Galaxy; Radio Veronica; Radio Nordsee ????) . In Folge entstand daraus an Bord der 'Sturmfels' die Umsetzung des eigenen 'SeeRadios' ---- mit Hilfe eines Transistors und geballtem Fachwissen des Funkers aus dem Vollem geschmiedetes 'All in One' "Backbord Radio ".  Dienstag (29.08.2017) spätabends zurück in Stade schnackte ich telefonisch noch kurz mit zwei Bekannten damaliger Zeit . Da unterwegs jedoch nicht 'neuestzeitlichst' verkabelt (ich hasse 'Mobiltelefone' mit denen sich nicht telefonieren lässt) gelangs mir nicht weitere Informationen zu erhalten, bevor ich mich dann am Mittwochmorgen ungeplant und gegensätzlich eigentlicher Fahrtrichtung  kurzentschlossen von Stade erstmal nach Finkenwerder begab .Vom Zufall dirigiert zunächst am Kutterhafen angekommen ging ich mal 'die Stadt durch', natürlich 'Kulturschock ' !  Ich bin mir 100% sicher mehrmals in 1972 & 1976 bspw. am Fähranleger gewesen sein (zu müssen) - aber definitiv nichts was ich wiedererkannte . Als die Parkscheibe  'ablief' wollte ich eigentlich abbrechen, entschloss mich aber zu einer weiteren Runde per Auto und 'verholte' (wiederum zufällig) vors Schwimmbad . Die einzig freie Parklücke war dann zeitlich unbegrenzt - so packte ich mein Fahrrad aus und 'donnerte' weiter rum . [Zufällig wie ich Donnerstag sah haargenau von dem Punkt aus, wo auch 2009 das Bild auf Ihrer Webseite entstand .Im Fazit kenne ich nun (mal wieder) Finkenwerder doch ziemlich genau; konnte allerdings keinen der gegangenen Wege (durchs Schwimmbad; die 'Laterne'; die Luke; etc.) sicher wiederentdecken . Ich vermute die ehemalige Luke ziemlich genau am heutigem Tonnenhof, aber .... .Weiter Ansichten (das Gebäude, dessen SkyLine, und heutige Überbauung) entnahm ich Ihrer Webseite - DANKE !!!!!  [ich erfuhr auf der Suche weitergehend auch von den zwei Büchern, die ich wildentschlossen dann sofort bestellte, aber bisher (mit heutiger Post) trafen die noch nicht ein - kenne deren Inhalt bis dato nicht . ] Erstaunlich allemal, dass auch die nun kurzfristig erreichten Kollegen sich nicht Genauer erinnern können - wären wir bösartig würden wir behaupten, in Finkenwerder sofort in den ultimativen Schockzustand versetzt worden zu sein uns ausschließlich um die wichtigen Dinge des Lebens (die Seefahrt !) zu kümmern ... . Da aber niemand von uns der Bösartigkeit verfiel, ist's ein besonderes Anliegen nochmals zu betonen, dass auch heute noch alle Gefragten 'Bootsmann Stempels' und '1.Offz. Taraskes' Lehre als  Markenzeichen sehen ! Und falls es da noch irgendwelche 'Connections' gibt, wäre es nett das als Lob einmal so weiterzugeben .